Fragen & Antworten

FAQs

Lösungen für Ihr Trockenbauvorhaben
Apply filters
Filter
63 results

Neuer Gips: (14) Warum der „neue Gips” in jeder Hinsicht seinen Mann steht

Der Gips aus Steinkohlekraftwerken ist

  • ein einwandfreier und sauberer Rohstoff
  • das Ergebnis eines ausgereiften Verfahrens
  • von gleich bleibend hoher Qualität
  • eine Basis für Markenprodukte von Rigips
  • gesundheitlich und baubiologisch erwiesenermaßen unbedenklich
  • gut für Umwelt und Natur
  • und damit dem „Naturgips” voll und ganz ebenbürtig.

Neuer Gips: (13) Was sagen denn die Baubiologen?

Der Markenproduzent beauftragte das „Institut für Baubiologie“, den im Steinkohlekraftwerk VKR erzeugten Gips auf Herz und Nieren zu prüfen.

Das Gutachten ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Es brachte die Analyse auf eine ebenso schlichte wie unmissverständliche Kurzformel: „ein empfehlenswerter Baustoff“.

Damit unterstützte man gleichzeitig den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Der - alles andere als „industriehörige“ - Kreis fordert seit geraumer Zeit, den modernen Gips nicht zu deponieren, sondern im Bauwesen verstärkt zu nutzen.

Neuer Gips: (12) Wie fällt der „Gesundheitsvergleich“ zwischen dem alten und dem neun Gips bei einem Wohnungsbrand aus?

Mit diesem Thema beschäftigte sich die RWTH Aachen. Ihre Bilanz: Mit Blick auf die entstehenden Rauchgase sind die aus dem modernen Gips gefertigten Baustoffe genauso günstig einzustufen wie solche aus „Naturgips“. Auch hier also eine gute Nachricht für private Bauherren, Modernisierer und Renovierer.

Neuer Gips: (11) Ist der Gips radioaktiv?

Hier muss man zunächst darauf verweisen, dass praktisch jeder Stoff natürliche radioaktive Elemente enthält. Das galt bisher in äußerst geringem Maße auch für „Naturgips“; das gilt - durch die Kalkverwendung - künftig genauso für den REA-Gips. Wissenschaftliche Institute ermittelten aber, dass die in Kohlekraftwerken entnommenen Proben weniger radioaktiv sind als die „normale Erdkruste“.

Neuer Gips: (10) Liegen wissenschaftliche Studien über REA-Gips vor?

Umfangreiche Studien liegen vor. Um nur einige unabhängige Stellen zu nennen, die den REA-Gips kritisch mit dem Gips aus Steinbrüchen verglichen: das Münchener Institut für Strahlenhygiene des Bundesgesundheitsamtes, das Institut für Biophysik der Universität des Saarlandes, die RWTH Aachen, das Institut für Baubiologie in Rosenheim sowie die Medizinische Universität in Lübeck.

Nach meist langfristiger, separater Prüfung aller einschlägigen Punkte erklärten sie übereinstimmend: Der „neue“ Gips ist gesundheitlich, hygienisch und arbeitsmedizinisch unbedenklich.

Neuer Gips: (09) Wirken sich die Bauprodukte mit dem REA-Gips negativ auf die menschliche Gesundheit aus?

Gerade in einer Zeit, in der sehr viel über „gesundes Bauen und Wohnen" diskutiert wird, hat diese Frage natürlich ein besonderes Gewicht. Bezogen auf die „neue“ Gipsgeneration lässt sie sich guten Gewissens mit einem klaren „Nein“ beantworten.

Das trifft auf alle Bereiche zu, in denen Baustoffe die Gesundheit des Menschen beeinflussen können. Im Einzelnen sind das: die Produktion, die Verarbeitung an der Baustelle, das Verhalten im eingebauten Zustand. Auch die eventuelle spätere Deponierung als Bauschutt kann bedenkenlos erfolgen.

Neuer Gips: (08) Gibt es weiter regelmäßige Kontrollen?

Diese Frage lässt sich ebenfalls positiv beantworten. Sowohl die Gips-Lieferanten als auch die verarbeitende Industrie wie Rigips nehmen laufend strenge Qualitätskontrollen vor. Das geschieht in kurzen Zeitabständen. Damit ist stets gewährleistet, dass nur einwandfreies, hochwertiges Material zum Einsatz kommt.

Neuer Gips: (07) Wurde nachgewiesen, dass der REA-Gips den traditionellen Gips ersetzen kann?

Ja, in den letzen Jahren führte u. a. eine Reihe neutraler Institute umfassende baubiologische, gesundheitliche und bauphysikalische Qualitätstests durch. Sie kamen bei dem in Steinkohlekraftwerken gewonnenem Rohstoff immer zum gleichen Resultat: Er ist dem „Naturgips“ absolut ebenbürtig - und das auf Dauer.

Neuer Gips: (06) Wie sieht es jetzt und in Zukunft mit der Gipsqualität aus?

Dazu ist generell zu sagen, dass der „alte” und der „neue” Gips die gleichen mineralogischen Strukturen haben. Schon von daher sind also auch künftig keine Qualitätseinbußen zu erwarten. Weder beim Rohstoff noch bei en Endprodukten wie Bauplatten oder Putzen. Natürlich kommt es darauf an, dass hohe Qualitätsniveau auf Dauer zu halten.