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Recycling

Gips-Recycling bei RIGIPS: RiCycling schont Umwelt und Ressourcen

RIGIPS steht als Vorreiter für die Herstellung besonders umweltverträglicher Baustoffe aus dem natürlichen Rohstoff Gips. Und Gips ist wie kaum ein anderes Material ohne Qualitätseinbußen unendlich recycelbar. Mit RiCycling hat RIGPS bereits vor Jahren ein eigenes Recycling-Konzept zur Wiederaufbereitung von Gips auf den Weg gebracht. Und damit einmal mehr ein klares Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt: Als erster Hersteller in NRW ist es RIGIPS gelungen, den Stoffkreislauf lückenlos zu schließen – angefangen bei der Rohstoffgewinnung über die Produktion und den Einbau bis hin zum Rückbau und Recycling. Mit RiCycling hat RIGIPS ein zuverlässiges Recyclingverfahren etabliert, bei dem Gips in reiner und gleichbleibend hoher Qualität einen fortwährenden Produktionszyklus durchläuft.

Von Gips zu Gips: Recycling auf hohem Niveau

Für die Herstellung seiner Gipskartonplatten nutzt Rigips neben Naturgips den sogenannten REA-Gips, ein industrielles Nebenprodukt aus Rauchgas-Entschwefelungs-Anlagen. Die Technologie zur Verwertung von REA-Gips hat RIGIPS als erstes Unternehmen in Deutschland entwickelt. Das Fundament für die dritte Säule der Rohstoffversorgung bildet die Recycling-Anlage am Rigips Produktionsstandort in Gelsenkirchen-Scholven. Hier werden wertvolle Rohstoffe aus zum Beispiel beim Rück- und Neubau von Gebäuden anfallenden Restmaterialien gewonnen und wieder zu neuen hochwertigen Gipskartonplatten verarbeitet. Partner bei diesem Prozess ist ein international erfahrenes Aufbereitungsunternehmen für Gipsmaterialien. Die Wertstoffe werden entsprechend der hohen Anforderungen an das Rohmaterial aufbereitet, wodurch RIGIPS die hohe Qualität seiner Produkte kontinuierlich sicherstellt.

Schonung von Umwelt und Ressourcen

Mit der Aufbereitung der Wertstoffe und der Wiederverwendung der gewonnenen Rohstoffe für die Produktion neuer Gipskartonplatten werden Umwelt und Ressourcen gleich in doppelter Hinsicht geschont. So wird zum einen eine deutliche Steigerung der Ressourceneffizienz erzielt, weil statt natürlicher oder industrieller Gipsressourcen Materialien zum Einsatz kommen, die den Produktionskreislauf kontinuierlich durchlaufen und so immer wieder aufs Neue die Basis für den Rohstoff Gips bilden. Zum anderen wird die Menge an Reststoffen deutlich reduziert, was nicht zuletzt zu einer wesentlichen Entlastung der Deponien beiträgt.