Laut Wikipedia beschreibt Raumklima die Faktoren, die in Innenräumen einen Einfluss auf das Wohlbefinden von Menschen haben können.

Das Raumklima gilt als ein wesentlicher Bestandteil der Wohnqualität und Behaglichkeit. Es wird vor allem durch die Temperatur der Luft und die Luftfeuchtigkeit bestimmt. Einfluss auf die Behaglichkeit eines Raumes haben auch...

  • die chemische Zusammensetzung der Luft mit möglichen Schadstoffen und Geruchsbelästigung,
  • abweichende Oberflächentemperaturen der Wände, Fußböden und Möbel,
  • Luftzug,
  • die Beleuchtung, insbesondere die Sonneneinstrahlung sowie künstliches Licht und dessen Farbtemperatur.

Raumklima im Trockenbau

Ein gutes Raumklima hat großen Einfluss auf die Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden. Bauherren legen deshalb immer mehr Wert auf Produkte aus natürlichen, baubiologisch unbedenklichen Materialien. Rigips Platten werden diesem Anspruch mehr als gerecht: Sie bestehen aus dem natürlichen Rohstoff Gips beziehungsweise aus REA-Gips sowie Karton (Papier) und erfüllen damit alle Voraussetzungen für ein wohngesundes Bauen und ein optimales Raumklima. Denn Gips nimmt die Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt diese bei steigenden Temperaturen wieder ab. Das Raumklima reguliert sich somit auf natürliche Weise und bleibt auf einem einheitlichen Niveau, was dem menschlichen Organismus sehr zugutekommt.

Das Raumklima aktiv steuern mit Klimadecken

Neben der Luftfeuchtigkeit entscheidet auch die Temperatur über ein gutes Raumklima. Das gilt für die eigenen vier Wände ebenso wie für Büros oder öffentliche Einrichtungen. Die Raumtemperatur hat nachweislich nicht nur Einfluss auf das Wohlgefühl, sondern auch auf die Konzentrationsfähigkeit. Untersuchungen zeigen, dass die Leistungsfähigkeit bei einer Raumtemperatur von 28 Grad und höher um ein Viertel sinkt. Aus gutem Grund finden sich etwa in Bürogebäuden immer häufiger leistungsstarke – in Trockenbauweise umgesetzte – Klimadecken, mit denen sich die Temperatur das ganze Jahr über zuverlässig regulieren lässt. Im Sommer sorgen Klimadecken ohne Zugluft für angenehm kühle Räume, im Winter für behagliche Wärme. Übersteigt die Raumtemperatur die 26-Grad-Grenze, sind Arbeitgeber sogar dazu verpflichtet, die Temperatur entsprechend zu steuern. Für leichte Bürotätigkeit schreibt der Gesetzgeber mindestens 20 Grad vor. (Gut zu wissen: Im Vergleich zur herkömmlichen
Heizung inklusive Klimaanlage spart ein leistungsstarkes Klimadeckensystem rund 40 Prozent Betriebskosten ein.)

Climafit – die Hochleistungs-Klimadeckenplatte von RIGIPS

Durch den Einsatz der 10 mm dicken Climafit von RIGIPS kann die Effizienz von Klimadecken – verglichen mit herkömmlichen Gipsplatten – um bis zu 30 Prozent gesteigert werden. Climafit ist die weltweit erste Gipskartonplatte mit Graphitanteil im Gipskern. Aufgrund ihrer speziellen Rezeptur besitzt die patentierte Hochleistungs-Klimadeckenplatte eine deutlich höhere Wärmeleitfähigkeit als herkömmliche Gipskartonplatten, gibt also erzeugte Wärme wesentlich besser und schneller an die Raumluft ab. Die Platte vereint den herausragenden Wohnwert einer Gipskartondecke und verhält sich in der Temperierleistung ähnlich einer Metalldecke. So lassen sich natürliche Behaglichkeit und hocheffiziente Temperierung gleichermaßen konsequent umsetzen. Das lieferbare Climafit Programm umfasst die Rigips Climafit mit glatter Oberfläche sowie die Rigitone Climafit Platten mit insgesamt zehn verschiedenen Lochdesigns für die individuelle, kreative Raumgestaltung.

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